Workshop „Zukünftige Ausrichtung der Gewerkschaftsarbeit im Bezirk Recklinghausen“

Heute hat der fünfte Workshop zum Thema „Zukünftige Ausrichtung der Gewerkschaftsarbeit im Bezirk Recklinghausen“ stattgefunden.

Ca. 30 Teilnehmer verschiedener Ortsgruppen diskutierten über die zukünftige Gewerkschaftsarbeit und entwickelten Lösungen, unter Berücksichtigung der Erkenntnisse vergangener Aktionen und der Feedbacks unsere Mitglieder.

- Wie erreichen wir unsere Mitglieder besser?

- Wie kommunizieren wir unsere Angebote (z.B. Unfallversicherung, Rechtschutz, usw.) und Leistungen (z.B. Tarifabschlüsse, Fortbildungen, Ausflüge, usw.) insb. zu aktuellen Trends (z.B. Digitalisierung & Transformation von Arbeitsplätzen) und Entwicklungen (z.B. Psychische Belastung a.G. ständiger Erreichbarkeit, Friday of Future, usw.) transparenter?

- Welche Leistungen können wie unseren Mitgliedern anbieten?Wo stehen wir jetzt gerade?Was konnten wir in den vergangenen Jahrzehnten erreichen?

Und vor allem: Wie kann ein solidarischer Arbeitnehmerverbund in der Wirtschaft in Zeiten der globalen Marktwirtschaft, Megatrends wie der Digitalisierung und der rasanten Entwicklung am Arbeitsmarkt für die Gewährleistung der Rechte der Arbeitnehmer durchsetzen.

Genau dafür sind wir hier. Wir, die Vorsitzenden, stellvertretenden Vorsitzenden sowie der Kassierer der Ortsgruppe Drewer 2.

Heute nach unserer originären Arbeit, ehrenamtlich und in unserer Freizeit, in der Vergangenheit und auch in der Zukunft:

Wir stehen für die Rechte der Arbeitnehmer in den Branchen Bergbau, Chemie und Energie ein.Für die Mitglieder unserer Ortsgruppe Drewer II.

Uns das verdammt gerne.

Die stellvertretende Vorsitzende Tanja Soschinski der Ortsgruppe Drewer II moderierte eine der Arbeitsgruppen, die sich mit der Entwicklung verbesserter Kommunikationskanäle und Berücksichtigung von Wünschen unsere Mitglieder beschäftigte.

Vielen Dank geht an Klaus Brüske, Karlheinz Auerhahn und Stefanie Taxweiler für die Organisation des Workshops.